Der Heilige Geist wirkt bei der Heiligen Taufe – Lektion 19

Christine Limmer © Pfarrbriefservice.de

Ein Sakrament: ist von Jesus eingesetzt, mit Gottes Wort verbunden, besitzt ein äußeres Zeichen, schenkt Vergebung der Sünden – Die Taufe ist von Jesus eingesetzt – Durch die Taufe entsteht Glaube, wo keiner war – Sowohl Erwachsene wie auch Kinder sollen wir taufen – Kinder gehören zu den Völkern, sind Sünder und können glauben.

aus:
Was Christen glauben – Grundkurs des christlichen Glaubens

Herausgegeben von der Evangelisch – Lutherischen Freikirche (ELFK)

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Lektion 19 – Der Heilige Geist wirkt bei der Heiligen Taufe

1, Was sind Sakramente?
Wir haben in den bisherigen Lektionen gesehen, dass der Heilige Geist durch das gelesene und gepredigte Wort den Glauben schafft und auch erhält. Deshalb nennt man das Wort Gottes auch ein „Gnaden-mittel“. Gott schenkt seine Gnade durch dieses Mittel. Er tut das aber nicht nur durch das Wort. Der Herr Christus selbst hat auch die heilige Taufe und das heilige Abendmahl eingesetzt, durch die er uns Menschen seine Gnade schenken will.

Wo das Wort Gottes mit einer Handlung verbunden ist, die von Jesus Christus eingesetzt wurde, reden wir von einem „Sakrament“.

\nIn den lutherischen Bekenntnisschriften werden vier Merkmale genannt, die ein Sakrament ausma-chen:

1. Diese Handlung muss vom Herrn Jesus eingesetzt und seinen Jüngern aufgetragen worden sein.
2. Die Handlung ist mit einem klaren Auftrag in Gottes Wort verbunden.
3. Neben dem Wort gibt es noch ein äußeres, sichtbares Zeichen (Element). In der Taufe ist es das Wasser. Beim Abendmahl sind es Brot und Wein.
4. Durch diese Handlung wird uns die Sündenvergebung geschenkt.

Nach dieser Beschreibung gibt es in der christlichen Kirche nur zwei Sakramente: die heilige Taufe und das heilige Abendmahl. In der römisch-katholischen Kirche zählt man sieben Sakramente, außer Taufe und Abendmahl kommen noch die Firmung (Konfirmation), Buße, letzte Ölung, Priesterweihe, Ehe hinzu. Diese Handlungen halten wir nicht für Sakramente.

Um nicht missverstanden zu werden: Die Ehe ist von Gott selbst eingesetzt worden (1. Mose 2, 24), aber sie dient nicht der Sündenvergebung. Konfirmation und Ordination (= Einführung ins öffentliche Predigtamt) sind gute kirchliche Ordnungen, die wir achten. Aber sie sind nicht von Gott eingesetzt worden. Und das Bußsakrament der römisch-katholischen Kirche beruht auf der falschen Vorstellung von einer menschlichen Genugtuung durch gute Werke. Die „Letzte Ölung“ leitet man fälschlich aus einer Stelle im Jakobusbrief (Kapitel 5 Vers 14) ab, in der es gar nicht um die Einsetzung eines Sakramentes geht.

2. Die heilige Taufe
Im griechischen Neuen Testament wird für „Taufen“ ein Wort verwendet, das in der Bezeichnung „Baptisten“ vorkommt. Dieses griechische Wort kann verschieden übersetzt werden: oft und wiederholt „eintauchen“, „untertauchen“, „benetzen“, begießen“, schöpfen“, „taufen“. Schon im Alten Testament hatte Gott dem Volk Israel verschiedene rituelle Waschungen geboten. Das griechische Wort für „Taufen“ steht auch im Matthäusevangelium (Kapitel 3 Vers 11): ,,Ich taufe euch mit Wasser zur Buẞe; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.“ Mit der hier angesprochenen „Feuertaufe“ meinte Jesus das, was beim ersten Pfingstfest in Jerusalem geschah. Damals verkündete Petrus, dass sich damit die Prophezeiung Joels von der Ausgießung des Heiligen Geistes erfüllt hat (Apg. 2, 17). An dieser Stelle wird das gleiche griechische Wort wie bei der Feuertaufe verwendet, obwohl es doch offenbar um kein Untertauchen geht. Trotzdem bestehen Baptisten und andere darauf, dass die einzig richtige Taufe durch Untertauchen vollzogen werden muss.

Auch an anderen Stellen im Neuen Testament wird beim Taufen nicht ausdrücklich auf ein Untertauchen hingewiesen (z. B. Apg. 2, 41 und 16, 33). Man kann zwar die Taufe auch durch Untertauchen vollziehen, wer aber darauf besteht, dass sie nur so vorgenommen werden darf, der geht über die Bibel hinaus. Jesus Christus hat jedenfalls keine bestimmte Art zu taufen vorgeschrieben.

Im Folgenden wollen wir einige wichtige Fragen zur Taufe erörtern: Was ist die Taufe, und wann wurde sie eingesetzt? Was ist ihr Zweck? Wer soll getauft werden und warum? Am Ende stehen einige praktische Fragen im Zusammenhang mit der Taufe.

a) Was ist die Taufe und wann wurde sie eingesetzt?
Kurz vor seiner Himmelfahrt hat Jesus seiner Kirche die Taufe als heilige Handlung aufgetragen. Das Matthäusevangelium berichtet darüber (Kapitel 28, Verse 18-20). Jesus sagte damals zu seinen Jüngern: ,,Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker: Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Bei der Taufhandlung in unseren Kirchen wird Wasser verwendet, ganz gleich, ob der Täufling ein Erwachsener oder ein Kind ist, ob beim Untertauchen oder bei der Übergießung mit Wasser. Nicht gleichgültig sind aber die Worte, die dabei gesprochen werden. Eine gültige Taufe kommt zustande, wenn dazu gesagt wird: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Die Taufe geschieht also im Auftrag des dreieinigen Gottes, unseres Schöpfers, Erlösers und Erneuerers.

b) Wozu ist die Taufe da?
Durch die Taufe lässt Gott den Glauben im Herzen eines Menschen entstehen, in dem vorher kein Glaube war. Oder Gott stärkt und bestätigt den vorhandenen Glauben durch die Taufe. Was bringt uns die Taufe? Sie gibt uns durch den Glauben Anteil an dem, was Jesus Christus durch seinen Tod und seine Auferstehung für uns erworben hat. Wir bekommen durch die Taufe Vergebung unserer Sünden, ein erneuertes Leben und die ewige Seligkeit.

Woher wissen wir das? Davon spricht die Bibel an verschiedenen Stellen. Zum Beispiel heißt es im 1. Petrusbrief (Kapitel 3 Vers 20f.): „Gott harrte und hatte Geduld zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch. Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn sie ist nicht eine Beseitigung des Schmutzes am Leib, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott, durch die Auferstehung Jesu Christi.“ Wir werden gerettet, weil die Taufe uns den Glauben an Christus mitteilt oder ihn stärkt. Dank dieses Glaubens haben wir ohne irgendeine Bezahlung unsererseits völlige Vergebung aller Sünden und erhalten ein gutes Gewissen.

Das sagte Petrus auch in seiner ersten Pfingstpredigt vor den Juden. Nachdem er ihnen ihre Sünde vorgehalten hatte, in der sie Christus ans Kreuz gebracht hatten, heißt es weiter: Diese Botschaft ging ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird“ (Apg. 2,37ff.).
Und im Galaterbrief (Kapitel 3 Vers 26f.) schreibt Paulus: ,,Ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christus Jesus. Denn wieviele von euch auf Christus getauft sind, die haben Christus angezogen.“ Durch die Taufe bekommen wir die Vergebung unserer Sünden. Deshalb tragen wir nun nicht mehr das schmutzige Kleid unserer eigenen Gerechtigkeit, sondern bekommen das weiße Kleid der Gerechtigkeit Christi angezogen.

Schließlich sei der Titusbrief (Kapitel 3 Verse 5-7) angeführt. Da sagt Paulus: ,,Gott macht uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unserer Hoffnung.“

c) Wer soll getauft werden?
Als Antwort können wir wieder die schon genannte Matthäusstelle (Matth. 28, 19) anführen: „Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker: Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Alle christlichen Kirchen sind sich darin einig, dass die Taufe ein Auftrag des Herrn ist und deshalb eingehalten werden muss. Trotzdem gibt es Gemeinschaften, die sich christlich nennen, aber die Taufe ganz ablehnen, zum Beispiel die Quäker und die Heilsarmee.

Andere meinen, der Täufling müsse erst in ein Alter kommen, in dem er zurechnungsfähig ist, bevor er getauft werden kann (z. B. Baptisten und Pfingstkirchen). Dieses Alter setzt man gewöhnlich zwischen neun und zwölf Jahren an. Man verwirft dann die Taufe von Kleinkindern, weil diese noch nicht den nötigen Verstand hätten und deshalb unfähig zum Glauben sein sollen. Dahinter steht meistens eine falsche Vorstellung von der Sünde und ihrer Vergebung. Man meint, die Kleinkinder hätten keine Erbsünde oder Gott rechne ihnen bis zu einem bestimmten Alter ihre Sünde nicht an. Hinzu kommt, dass man falsche Vorstellungen vom Glauben hat. Man hält ihn nicht für eine Gabe Gottes, sondern für eine Leistung, die der Mensch bringen muss.

Es ist festzuhalten: Jede Taufe, die im Namen des dreieinigen Gottes mit Wasser vollzogen wird, ist gültig. Das gilt auch für die Taufe von Baptisten und Pfingstkirchen. Aber sie wollen nicht wahrhaben, dass der Heilige Geist durch ein Sakrament (wie die Taufe) Glauben schafft und stärkt. Für sie ist die Taufe nur eine sinnbildliche Handlung, in der ein zum Glauben Gekommener seinen Glauben vor Gott und Menschen bekennt. In der lutherischen Kirche taufen wir auch Säuglinge, wenn sie aus christlichen Familien kommen. Die Eltern und Paten versprechen dabei, dafür zu sorgen, dass der in der Taufe neu eingepflanzte Glaube in ihrem Kind in Zukunft durch Gottes Wort genährt wird und wachsen kann.

d) Warum taufen wir kleine Kinder?
Es gibt verschiedene Gründe für die Kindertaufe:

(1) Wir taufen die Säuglinge, weil schon die Apostel ganze Familien getauft haben (Apg. 16, 15+33; 1. Kor. 1,16). Als Vergleich kann auch Kol. 2,11f. dienen: „In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.“ Die Beschneidung, die im Neuen Testament durch die Taufe abgelöst wurde, musste in Israel am achten Tage nach der Geburt vollzogen werden.

Im Übrigen gilt, dass der Taufauftrag ganz allgemein von „allen Völkern“ redet. Zu einem Volk gehören aber selbstverständlich auch Kinder. Wir zitieren noch einmal die Apostelgeschichte (Kapitel 2 Vers 38f.): „Jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes 15. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.“

(2) Wir taufen Säuglinge, weil sie auch Sünder sind und die Vergebung ihrer Sünden nötig haben. Diese bekommen wir durch den Glauben an Christus, den Sünderheiland. Es hört sich fromm an, wenn die Gegner der Kindertaufe sagen: Gott übersieht die Sünden der kleinen Kinder, bis sie in ein bestimmtes Alter kommen. Aber dafür findet man nirgends in der Bibel einen Hinweis. Im Gegenteil, der König David bekennt im 51. Psalm (Vers 7): ,,Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.“

Oder erinnern wir uns an das, was Jesus zu Nikodemus sagte, als dieser in der Nacht zu ihm kam: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist“ (Joh. 3,5f.).

Also: Wir haben es schon gehört, niemand kann Jesus seinen Herrn nennen, außer durch den Heiligen Geist. Deshalb können wir Gott nie genug danken, dass ein Mittel vorhanden ist, das auch Säuglinge durch die heilige Taufe zum Glauben an den Heiland bringt. Er nimmt sie damit in seinen Bund auf.

(3) Wir taufen kleine Kinder, auch Säuglinge, denn sie können glauben, auch wenn wir nicht verstehen, wie das möglich ist. Der Heiland selbst hat ihren Glauben den Erwachsenen als beispielhaft vorgehalten (Mk. 10, 13-16): ,,Sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen 16. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“

Und im Matthäusevangelium (Kapitel 18 Vers 6) lesen wir: „Wer aber einen dieser Kleinen 18, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“

Damit stellt Jesus klar fest, dass Kinder glauben. Wir wissen, dass kleine Kinder, lange ehe sie sprechen können, ihre Mütter lieben. Wenn ein Säugling nach empfangener Taufe seine Liebe zum Heiland auch nicht mit dem Munde artikulieren kann, so heißt das aber noch lange nicht, dass keine Liebe vorhanden ist.

Als Maria ihr Kind erwartete, besuchte sie ihre Verwandte Elisabeth, die durch ein Wunder Gottes auch schwanger geworden war. Bei der Begrüßung der beiden Frauen hüpfte „das Kind in Elisabeths Leib vor Freude. Denn „Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt“ (Lk. 1, 41). In der werdenden Mutter und dem ungeborenen Kind wirkte also der Heilige Geist.

Letzten Endes ist der seligmachende Glaube immer eine Gabe Gottes, ob er nun in der Taufe oder beim Hören des Wortes Gottes geschenkt wird. Diesen Glauben an den Sünderheiland kann der Heilige Geist genauso leicht in dem Herzen eines kleinen Kindes entstehen lassen wie im Herzen eines alten Menschen, der schon durch viele Sünden schuldig geworden ist. Auch Kinder sind Sünder und brauchen die Vergebung. Wer behauptet, dass ein Kind nicht nachdenken und deshalb nicht glauben könne, verwechselt Glauben und Verstand. Da hört der Glaube auf, Glaube zu sein!

Fassen wir noch einmal zusammen:

a) Wir taufen unmündige Kinder, weil auch sie zu den Völkern gehören und schon im Alten Bund die acht Tage alten Jungen als zum Volk gehörend beschnitten wurden. Wenn man das weiß, müssten eigentlich die Gegner der Kindertaufe Schriftbeweise dafür bringen, warum die Kinder nicht zu taufen wären.

b) So unschuldig und niedlich wie die kleinen Kinder aussehen, sind sie nicht. Schon Säuglinge können regelrechte Wutanfälle bekommen. Wenn ihnen von den Eltern etwas verboten wird, gehorchen sie nicht. Und sie tun das oft, noch bevor sie zu sprechen lernen. Sie sind also Sünder und bedürfen eines Heilandes.

c) Der Heilige Geist kann im Herzen eines unmündigen Kindes ebenso leicht wie im Herzen eines Erwachsenen Glauben schaffen. In seiner großen Liebe hat Gott die Taufe als Heils- mittel für die Kinder erfunden.

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15 Das heißt: den Glauben
16 Es waren also ganz kleine Kinder
17 Das heißt: mit so einfachem kindlichem Glauben
18 Jesus hatte ein Kind zu sich gerufen

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Können Kinder glauben (Video von Pastor Malte Detje, Pastor der Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchdorf (Hamburg))
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